Die versteckten Kosten der Korrosion in Betoninfrastrukturen
- Querschnittschwächung: Korrodierte Stahlbewehrungen führen zu Rissen und Tragfähigkeitsverlusten in Betonstrukturen, was deren Lebensdauer erheblich verkürzt.
- Hohe Wartungskosten: Häufige Instandsetzungen erhöhen die Betriebskosten und stören den Betrieb kritischer Infrastrukturen.
- Umweltvorschriften: Strengere Gesetze wie die EU-Richtlinie über städtisches Abwasser verlangen langlebige, nachhaltige Materialien, um Abfall und Emissionen zu reduzieren.
- Einschränkungen von herkömmlichem Stahl: Stahl hat in rauen Umgebungen wie saurem Abwasser und Salzwasser Probleme und ist daher für den Langzeitgebrauch ungeeignet.
- Die Lösung: Korrosionsfreie Bewehrungen begegnen diesen Herausforderungen und bieten eine zuverlässige, kostengünstige und nachhaltige Alternative.
Unsere Carbonbewehrungen sind äußerst widerstandsfähig gegen jeden Säureangriff.
Selbst unter extremen Bedingungen, wie Biogener Schwefelsäurekorrosion in Abwasserkanälen oder Kläranlagen, tritt keine Korrosion auf.
Auch die strengen Testbedingungen gemäß DIN 19573 (Auslagerung in pH0- und pH1-Umgebung) werden von unseren Carbonbewehrungen problemlos erfüllt.
Dies ermöglicht die Einstufung in die höchste Expositionsklasse XWW4..
Eine erprobte Lösung:
korrosionsbeständige Bewehrungen
- solidian GRID: Korrosionsfrei. Hohe Zugfestigkeit. Minimale Betonüberdeckung. Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (abZ)
- solidian REBAR: Begehbar. Höchste Leistung. Wie Stahl, nur besser.
- solidian ANTICRACK: Beste Verbundeigenschaften. Kleinste Rissbreiten. Flüssigkeitsdicht.
- solidian REMAT: Effiziente Bewehrungsstruktur. Variable Abmessungen. Bewehrung gebrauchsfertig.
Warum Sie nichtmetallische
Verstärkungen Stahl vorziehen sollten
Direkter Vergleich:
- Stahl: Korrodiert in Salzwasser und säurehaltigen Umgebungen, was die Kosten erhöht.
- Korrosionsbeständige Bewehrungen: Widerstandsfähig, langlebig, leicht und nachhaltig.
Häufig gestellte Fragen:
- „Ist es kosteneffizient?“ Ja, dank der reduzierten Lebenszykluskosten.
- „Ist es bewährt?“ Jahrzehntelange Verwendung von Verbundwerkstoffen und validiert durch kritische Projekte in der Bauindustrie.
Was bringt es Ihnen?
- Höherer ROI: Erzielen Sie höhere Renditen durch niedrigere Lebenszykluskosten.
- Nachhaltigkeit: Zertifizierungen und die Einhaltung von ESG- und EU-Richtlinien gewährleisten die Übereinstimmung mit modernen Standards.
- Zukunftssicherheit: Langlebige Materialien schützen Ihre Investitionen über Jahrzehnte.
- Vereinfachte Logistik: Leichte Materialien reduzieren die Handhabungsprobleme.
- Kosteneffizienz: Reduzierte Arbeitskosten vor Ort mit dem anpassbaren CARGO-System.
- Bewährte Leistung: Zuverlässig in den aggressivsten Umgebungen, gewährleistet Tragfähigkeit.
Vertrauenswürdig von Branchenführern
Unsere korrosionsbeständigen Bewehrungen werden von Top-Projekten empfohlen.
Leipziger Hauptkanalrohrprojekt:
Verlängerte Lebensdauer: 80 m saniert, 160 m geplant.
Umwälzkanal Anderten:
300 m² effizient mit solidian GRID instandgesetzt.
Entdecken Sie, wie korrosionsbeständige Bewehrungen
Ihr nächstes Projekt aufwerten können
Ob Sie nun Investor, Planer oder Auszuführender sind, entdecken Sie die Vorteile innovativer, nachhaltiger Lösungen für Ihre Infrastrukturherausforderungen.
Lassen Sie uns gemeinsam langlebige, kosteneffiziente Projekte schaffen, die den Test der Zeit bestehen.
- Leistungssteigerung
- Handling und Logistik
- Konformität und Kompatibilität
- Anwendung und Installation
- Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit
- Nachhaltigkeit und Umweltauswirkungen
- Ist Solidian GRID zum Ersetzen korrodierter Stahlbewehrungen geeignet?
- Wie trägt Solidian GRID bei der Verwendung mit Mörtel zur Haltbarkeit des Systems bei?
- Kann sich Solidian GRID bei der Installation an gekrümmte Oberflächen anpassen?
- Welchen Einfluss hat das Gewicht von solidian GRID auf Transport und Montage?
- Gibt es für solidian GRID und solidian REBAR eine Umwelt-Produktdeklaration?
- Verfügt solidian GRID über eine bauaufsichtliche Zulassung?
- Mit welchen Bindemitteltypen ist Solidian GRID kompatibel?
- Ist Solidian GRID für den Einsatz in Standardbetonanwendungen zugelassen?
- Welche Mindestdicke müssen Betonschichten mit solidian GRID aufweisen?
- Kann Solidian GRID zur Verstärkung bestehender Betonkonstruktionen eingesetzt werden?
- Wie hoch ist die voraussichtliche Lebensdauer von Solidian GRID in Abwasseranwendungen?
- Wie verhält sich Solidian GRID in sauren Umgebungen?
- Welchen Beitrag leistet solidian GRID zum nachhaltigen Bauen?
- Ressourceneffizienz: Durch die Minimierung des Bedarfs an zusätzlicher Betondeckung spart Solidian GRID Materialien wie Zement und Zuschlagstoffe und trägt so zur Ressourceneffizienz bei.
- Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs): solidian stellt durch EPDs transparente Daten zu den Umweltauswirkungen seiner Produkte bereit und erleichtert so fundierte Entscheidungen für nachhaltige Bauprojekte.
Solidian Kelteks - Reduzierte CO₂-Emissionen: Der Einsatz von solidian GRID im Bauwesen kann aufgrund des geringeren Materialverbrauchs und der verbesserten Haltbarkeit zu einer erheblichen Reduzierung der CO₂-Emissionen führen, was die Lebensdauer der Strukturen verlängert und den Reparaturbedarf verringert.
häufig gestellte Fragen
Ja, in Fällen, in denen die Stahlbewehrung korrodiert ist, kann solidian GRID als Ersatz für die strukturelle Bewehrung dienen. Der vorhandene korrodierte Stahl kann an Ort und Stelle bleiben und mit einer neuen Schicht aus kohlenstoffverstärktem Mörtel bedeckt werden, wodurch die strukturelle Integrität wiederhergestellt wird.
In Kombination mit hochwertigen Mörteln verbessert Solidian GRID die Gesamthaltbarkeit des Systems erheblich und bietet eine robuste Lösung für anspruchsvolle Umgebungen.
Ja, Solidian GRID schafft ein Gleichgewicht zwischen Steifheit und Flexibilität, sodass es auf gekrümmten Oberflächen mit Durchmessern über 800 mm angewendet werden kann.
Das geringe Gewicht von solidian GRID ermöglicht einen einfachen Transport, sogar durch Abwassertunnel, und vereinfacht den Installationsprozess, wodurch der Arbeits- und Ausrüstungsbedarf reduziert wird.
Ja, sowohl für solidian GRID als auch für solidian REBAR ist eine zertifizierte Umwelt-Produktdeklaration (EPD) verfügbar. Die EPD liefert transparente und geprüfte Informationen über die Umweltauswirkungen dieser Produkte während ihres gesamten Lebenszyklus und unterstützt so die Nachhaltigkeitsbewertung von Bauprojekten.
Ja, solidian GRID verfügt über die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (abZ) des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt). Diese Zulassung berechtigt zum Einsatz als Carbon-Bewehrungsgitter im Bauwesen und stellt die Einhaltung nationaler Bauvorschriften sicher.
Solidian GRID ist vielseitig und funktioniert mit einer Reihe von Bindemitteln, darunter Portlandzement, Tonerdezement und Geopolymerzement.
solidian GRID verfügt über eine deutsche Zulassung als Bewehrung für Betone nach EN 206 und ist damit mit verschiedenen Mörtelsystemen kompatibel, auch mit solchen nach DIN 19573.
Mit solidian GRID bewehrte Betonschichten können nur 20 mm dünn sein, da keine zusätzliche Betonabdeckung zum Schutz der Bewehrung vor Korrosion erforderlich ist.
Ja, solidian GRID kann als zusätzliche Schicht über vorhandenem Stahlbeton aufgetragen werden. In Kombination mit solidian ANTICRACK bietet es verbesserte rissbegrenzende Eigenschaften und sorgt für zusätzlichen Schutz der darunterliegenden Stahlbewehrung.
Solidian GRID ist unter XWW4 klassifiziert und gewährleistet eine langfristige Leistung für über 50 Jahre. Damit ist es eine dauerhafte Wahl für langfristige Infrastrukturprojekte.
solidian GRID ist vollkommen beständig gegenüber stark sauren Bedingungen, einschließlich Umgebungen mit einem pH-Wert von nur 0. Es hat Tests gemäß der Norm DIN 19573 für pH 0 und pH 1 erfolgreich bestanden.
solidian GRID ermöglicht die Konstruktion dünnerer Betonschichten (über 20 mm), ohne dass eine zusätzliche Betonabdeckung zum Schutz der Bewehrung erforderlich ist. Diese Materialeinsparung führt zu einem geringeren Ressourcenverbrauch und einem geringeren ökologischen Fußabdruck und unterstützt somit nachhaltigere Baupraktiken.
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