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Eine Turnhalle aus Carbonbeton in Dresden. Welche Vorteile bringt der Baustoff? Der Wandaufbau ist deutlich dünner – dadurch entsteht mehr Nutzfläche im Gebäude oder im Umkehrschluss eine geringere Gebäudefläche und damit weniger versiegelte Fläche. Hinzu kommt die Materialeinsparung von immer knapper werdenden Ressourcen wie Zement, Sand oder Wasser.
Doch Carbonbeton kann noch mehr: Er spart zusätzlich klimaschädliche CO2-Emissionen ein und die Bauwerke haben eine deutlich längere Lebensdauer, sind also langlebiger als Stahlbetonbauten. In Zukunft werden wohl auch andere Bindemittel möglich sein, also andere Zemente, denn Carbonbewehrung korrodiert nicht. Bei Stahl ist das nicht so einfach möglich.
In der Turnhalle verwendete die Betonwerk Oschatz GmbH für die Doppelwandelemente die ebenen Bewehrungsgitter solidian GRID Form Q95-CCE-38 und die Hentschke Bau GmbH für die Dachstühle die geformte Variante solidian GRID Form Q95-CCE-38.
Die Bauplanung in Deutschland ist mittlerweile durch eine Bauordnung mit Richtlinie geregelt, so dass zugelassene Bewehrungsprodukte problemlos bemessen und ausgeführt werden können. Wir beraten Sie hierzu gerne und sind Ihr führender Partner für nichtmetallische Bewehrung.
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